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Für Eilige:
Kompakt-Vorstellung


(Lesezeit: 1min)

FÜR WEN ist Mothex..

Kooperativer Qualifizierungsservice 

In erster Linie spricht Mothex Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbMs) an und bietet einen Qualifizierungsservice für Menschen aus dem Einzugsgebiet der WfbM.

Dabei ermöglichen wir Menschen aus Ihrer Region - in direkter Kooperation mit Ihnen - eine andere Qualifizierungs-Möglichkeit, wenn diese Menschen das Arbeitsplatzangebot in Ihrer Werkstatt nicht annehmen können oder wollen.

 

Somit ist Mothex keine Konkurrenz zu der Werkstatt, sondern eine Ergänzung.

Kompakte Infos in diesem PDF

Kompakt-Vorstellung

Mothex bietet Menschen mit Beeinträchtigungen eine Möglichkeit sich im käufmannischen Bereich für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren*. Angesprochen werden dabei Personen mit einer Werkstattempfehlung, die den Arbeitsplatz in einer Werkstatt nicht annehmen können oder wollen**. Jede Werkstatt kann durch die Kooperation mit Mothex eine ergänzende Möglichkeit bieten und somit diese Personengruppe (Trainees) zusätzlich ansprechen.

 

Formal sind die Trainees der Werkstatt angegliedert, jedoch werden in der Praxis alle Lern- und Arbeitsinhalte ausschließlich an einem virtuellen Aussenarbeitsplatz durchgeführt, bis die vereinbarten Qualifikationsziele erreicht sind. 

 

Die Werkstatt, die Trainees sowie Mothex sind ein Team !

Sie tauschen sich dabei regelmässig über den Stand aus, besprechen das Vorgehen und Probleme und finden gemeinsam den geeignete Zeitpunkt, um die Qualifizierung zu beenden und einen geeigneten Arbeitsplatz zu suchen. (der Leistungsaufwand von der Werkstatt beträgt ungefähr 2h im Monat, Trainees lernen zwischen 8-15h pro Woche je nach Vereinbarung)

 

Finanziert wird Mothex, indem die Werkstatt einen Teil der Leistungen von der Eingliederungshilfe für diesen Qualifizierungsservice an Mothex überträgt. 

* Ziel sind individuelle Teilqualifikationen gemäss dem IHK Ausbildungsrahmenplan für "Kaufleute für Büromanagement"

** Beispiele für "nicht können":  Lange Liegezeiten durch Dekubitus-Problematik, Leistungsschwankungen durch Medikamente, Soziale Ängste in der Gruppe / ausserhalb des Wohnbereiches. Beispiele für "nicht wollen": die persönlichen Fähigkeiten und Begabungen liegen im kaufmännischen Bereich und das Arbeiten am Computer wird präferiert.

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